CNB: Zentraler neuraxialer Block

Die Praxis der zentraler neuraxialer Block (CNB) hat sich traditionell auf das Abtasten knöcherner anatomischer Landmarken, nämlich der Beckenkämme und Dornfortsätze, zusammen mit taktilem Feedback beim Einführen der Nadel verlassen.

Es kann jedoch schwierig sein, diese Orientierungspunkte genau zu identifizieren - ein Problem, das durch eine veränderte Anatomie des Patienten, einschließlich Fettleibigkeit, altersbedingte Veränderungen und frühere Wirbelsäulenchirurgie, noch verstärkt wird.

Dennoch sind detaillierte Kenntnisse der Anatomie der Lendenwirbelsäule und der Sonoanatomie für die Interpretation neuroaxialer Ultraschallbilder unerlässlich.

Welcher Ultraschallscanner wird für die zentrale neuraxiale Blockade verwendet?

Am besten geeignet drahtlose Ultraschallsonde für CNB verwendet wird a gekrümmte Sonde von niedriger Frequenz die SIFULTRAS-5.2 da es ein tieferes Eindringen auf Kosten der Bildauflösung ermöglicht.

In Kürze, Ultraschallunterstützte CNB ist eine fortschrittliche Technik zur Anwendung bei Patienten mit schwieriger Wirbelsäulenanatomie. Aus diesem Grund hilft die Durchführung eines Scans vor dem Eingriff dabei, relevante Orientierungspunkte zu identifizieren und so die anschließende Nadeleinführung zu steuern.

Im Vergleich zum Abtasten anatomischer Oberflächenmarkierungen kann die Ultraschalluntersuchung vor der Punktion die Wirbelsäulenniveaus genauer identifizieren.

Die Verwendung von CNB ermöglicht es, anatomische Abweichungen zu erkennen und ihre möglichen Komplikationseffekte anzupassen. Darüber hinaus konnten sowohl Hautpunktionen als auch Nadelumleitungsversuche unter Verwendung von Ultraschall signifikant reduziert werden.

Die Verwendung des tragbaren Ultraschalls als prä-prozeduraler Scan durch die Anästhesist verbessert auch die technische Effizienz der CNB, indem sie die genaue Identifizierung der zugrunde liegenden anatomischen Strukturen erleichtert.

Die Ultraschallführung vor der Punktion ist einfach durchzuführen und gewinnt daher an Beliebtheit. Dazu muss zunächst ein „Scout-Ultraschall“ durchgeführt werden, um das Zielwirbelniveau und den Ligamentum Flavum-Dura-Komplex sowie die angrenzende Anatomie zu bestimmen. 

Die Ultraschallsonde in der Querebene liefert das Bild eines „fliegenden Schlägers“.
Die Ultraschallsonde in der Querebene liefert das Bild eines „fliegenden Schlägers“.
Die Ultraschallsonde am Kreuzbein und mehrere Zwischenräume in den Längsebenen ergeben das Bild eines „Sägemusters“.
Die Ultraschallsonde am Kreuzbein und mehrere Zwischenräume in den Längsebenen ergeben das Bild eines „Sägemusters“.

[launchpad_feedback]

Haftungsausschluss: Obwohl die von uns bereitgestellten Informationen von verschiedenen Ärzten und medizinischem Personal zur Durchführung ihrer Verfahren und klinischen Anwendungen verwendet werden, dienen die in diesem Artikel enthaltenen Informationen nur der Berücksichtigung. SIFSOF ist weder für den Missbrauch des Geräts noch für die falsche oder zufällige Verallgemeinerbarkeit des Geräts in allen in unseren Artikeln genannten klinischen Anwendungen oder Verfahren verantwortlich. Benutzer müssen über die richtigen Schulungen und Fähigkeiten verfügen, um das Verfahren mit jedem Ultraschallscanner durchzuführen.

Die in diesem Artikel genannten Produkte dürfen nur an medizinisches Personal (Ärzte, Krankenschwestern, zertifizierte Praktiker usw.) oder an private Benutzer verkauft werden, die von einem Arzt oder unter dessen Aufsicht unterstützt werden.  

Nach oben scrollen