Wirksamkeit des Venensuchers zur Erleichterung des IV-Kontrasts

Intravenöser (IV) Kontrast ist eine farblose Flüssigkeit auf Jodbasis. Das Kontrastmittel wird Ihrem Körper durch ein kleines Plastikröhrchen zugeführt, das als intravenöse Kanüle bekannt ist und von einer Krankenschwester oder einem Röntgenassistenten, der/die in der Durchführung dieses Verfahrens erfahren ist, in eine Vene in Ihrem Arm eingeführt wird. Dies führt zu leichten Beschwerden, normalerweise nicht mehr als Blut aus Ihrem Arm zu nehmen. Die erforderliche Menge an IV-Kontrast variiert normalerweise im Bereich von 30–120 ml, abhängig von Ihrer Körpergröße und der Art des angeforderten CT-Scans. 

Der Nutzen der intravenösen Kontrastmittelgabe bei einer CT-Untersuchung ist enorm. Die Verwendung von IV-Kontrast verbessert die Genauigkeit der Untersuchung erheblich und trägt dazu bei, viele lebensbedrohliche Zustände wie Krebs auszuschließen. IV-Kontrast wird hauptsächlich verwendet, um Unterschiede zwischen Weichteilen hervorzuheben, die ansonsten gleich aussehen würden.

Eines der gebräuchlichsten Mittel zur Diagnose sind medizinische Labortests, bei denen hauptsächlich venöses Blut als Probe verwendet wird. Dies erfordert eine invasive Methode durch Kanülierung, die eine geeignete Venenauswahl erfordert.

Die Verwendung eines Venensuchers würde dem Phlebotomisten helfen, die Vene leicht zu lokalisieren, wodurch mögliche präanalytische Fehler bei der Probenentnahme und noch mehr Beschwerden und Schmerzen für den Patienten vermieden werden.

Tatsächlich kann die Blutentnahme aufgrund des Hautzustands älterer Menschen sehr schwierig werden. Tatsächlich wird ihre Haut dünner, trockener und brüchiger. Nicht nur das, sondern die Blutgefäße werden auch empfindlicher, so dass ein Versagen bei der Venenpunktion dazu führen kann, dass diese zerbrechlichen Blutgefäße leicht brechen. So entstehen blaue Flecken, Schwellungen oder sogar Blutungen unter der Haut.

Das SIFVEIN-5.2 wurde speziell für diese Fälle entwickelt, in denen die Vene schwer zu finden ist oder mehr Konzentration und Vorsicht erforderlich sind. Egal wie alt der Patient ist, seine Hautfarbe oder sein Fettleibigkeitsgrad, die SIFVEIN-5.2  ermöglicht die deutliche Beobachtung von Venen in einer Tiefe von 10 mm unter der Haut.

Darüber hinaus verfügt es über einen Tiefenerkennungsmodus, der die Beurteilung der Venentiefe verbessert und 3 Farben (Rot, Grün und Weiß), die je nach Raumlicht und Hautton des Patienten nach Belieben umgeschaltet werden können, damit die Vene wird sichtbarer, leichter zugänglich und die klinische Genauigkeit wird höher. Auf diese Weise wird jede mögliche Fehldiagnose verboten und Unbehagen, Stress und Schmerzen für die älteren Patienten verhindert.

Venendetektoren, wie die genaue und klare Venenbeleuchtung SIFVEIN-5.2 von SIFSOF haben daher ihre Effizienz während dieses komplizierten IV-Prozesses bewiesen.

Der SIFVEIN-5.2 ist ein tragbare Freisprecheinrichtung, nicht-invasives Gerät, das Nahinfrarotlicht auf die Haut des Patienten projiziert und die gewünschten Venen in der Umgebung abbildet, die ansonsten mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Venenpunktionstechnik viel einfacher wäre, wenn ein Venensucher verwendet wird. Phlebotomisten, Krankenschwestern oder Ärzte können die Wirksamkeit des Verfahrens sicherstellen und gleichzeitig die Anzahl fehlgeschlagener Nadelversuche und Schmerzen des Patienten reduzieren.

Venenfinder sind in allen medizinischen Bereichen von größter Bedeutung, um den IV-Zugang einfacher, sicherer und weniger schmerzhaft zu machen.

Referenzen: CT intravenöser Kontrast & Zustimmung

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