Anwendung der endoskopischen Lasertherapie in der Gastroenterologie

Die endoskopische Lasertherapie ist zu einem wichtigen und weit verbreiteten Instrument in der Gastroenterologie geworden. Sie hat für die ambulante Palliativtherapie zur Ablation obstruierender gastrointestinaler Neoplasien Bedeutung erlangt.

 Insbesondere die endoskopische Laserchirurgie ist eine Art zyklodestruktive Chirurgie, bei der ein Teil des Ziliarkörpers zerstört wird, der Teil des Auges, der Augeninnenflüssigkeit produziert. Dies hilft, den Augendruck zu senken.

Diese Art der Operation erfordert ein Gerät, das es Ihrem Chirurgen ermöglicht, in Ihren Dickdarm zu sehen und Eingriffe ohne größere Schnitte durchzuführen, was eine kürzere Genesungszeit und weniger Schmerzen und Beschwerden ermöglicht.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden regelmäßig mehrere Lasergeräte hergestellt und häufig von Chirurgen und Gastroenterologen verwendet. Dennoch erwiesen sich nicht alle als effizient genug, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Das Tragbares Chirurgie-Lasersystem FDA SIFLASER-1.2A scheint eines der professionellsten Lasergeräte zu sein, das von den Spezialisten dieser Krankheit immer wieder verwendet wurde.

Die Gewebebestandteile Hämoglobin und Melanin interagieren auch bei reduzierter Leistung stärker mit dem blauen Laserlicht. Dementsprechend ermöglicht dies dem SIFLASER-1.2A einen besseren und weicheren Dickdarmschnitt bei 810 nm.

Auf diese Weise kann das Gerät aufgrund seiner verbesserten Schneidleistung für alle medizinischen Anwendungen und Entfernungen am besten geeignet sein.

Was den SIFLASER-1.2A auch von Chirurgen sehr empfehlenswert macht, ist, dass er während der Behandlung eine genaue Ausrichtung und ein exaktes Anvisieren aufweist. Alles dank seines grünen Zielstrahls.

Einmal mehr wird das Gerät mit einem Faserführungslaser unterstützt. Es ist nicht nur mit verschiedenen endoskopischen Anwendungen kompatibel, sondern auch sterilisierbar.

Dies verhindert wiederum mögliche Kreuzinfektionen und garantiert gleichzeitig einen sauberen und blutfreien Operationsbereich mit reduzierten thermischen Schäden.

Der SIFLASER-1.2A garantiert eine erhöhte Schneidleistung, die viel höher ist als die, die mit Infrarotlasern erzielt wird. Die chirurgische Resektion potenziell heilbarer Krebsarten wird immer empfohlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Laserfluoreszenztechniken zu einer früheren Erkennung, genaueren Lokalisierung und sogar kurativen Abtragung von gastrointestinalen Malignomen führen können.

ReferenzEndoskopische Lasertherapie in der Gastroenterologie.

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