Eine der größten Einschränkungen der laparoskopischen Chirurgie ist die Unfähigkeit, das Gewebe abzutasten. Tatsächlich kann durch laparoskopische Greifer nur eine rudimentäre taktile Rückmeldung erhalten werden, um die Gewebetextur oder -massen unter der Oberfläche der Struktur erfassen zu können.
Die laparoskopische Sonographie gleicht diese Einschränkung aus, indem sie dem Chirurgen ermöglicht, in die zu operierenden Gewebe zu schauen.
Welcher Ultraschallscanner wird für die laparoskopische Sonographie verwendet?
Die Mehrzahl der für laparoskopischen Ultraschall (LUS) verwendeten Sonden verwendet lineare Array-Wandler. Die laparoskopischen Wandlerfrequenzen reichen von 5.0 bis 10 MHz, vorzugsweise ein Farbdoppler, um die klinische Beurteilung zu verbessern.
Der drahtlose Farb-Doppelkopf-Ultraschallscanner SIFULTRAS-5.42 bietet eine Echtzeit-Bildgebung in einer Tiefe von 40 bis 200 mm, Vermeidung ionisierender Strahlung, schnelle Bestimmung von Flüssigkeit gegenüber festen Läsionen, extrem scharfe Bilder von festen Organstrukturen, die das Vorhandensein kleiner pathologischer Veränderungen bestimmen, und die Fähigkeit, den Blutfluss zu erfassen. Darüber hinaus ist die SIFULTRAS-5.42 ist ein drahtloses Gerät, das Chirurgen vor Sorgen über die Flexibilität der Kabel bei sensiblen Eingriffen schützt.
Während der Operation ermöglicht der Ultraschall-Doppler dem Benutzer, den Blutfluss zu visualisieren und den Fluss in und in der Nähe des interessierenden Bereichs zu bewerten, wodurch Verletzungen wichtiger Gefäße vermieden werden.
Die Sonde wird mithilfe der visuellen Sicht des Video-Laparoskops positioniert und auf den interessierenden Bereich ausgerichtet, um Verletzungen und Kollisionen zu vermeiden.
Die Laparoskopie wird normalerweise von Allgemeinchirurgen oder Gynäkologen durchgeführt
Referenz: Das Nationale Zentrum für Biotechnologie-Informationen
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