Laserbehandlung des oralen und maxillofazialen Hämangioms

Orale und maxillofaziale Hämangiome (OHs) sind gutartige Tumore, die sich aufgrund der Proliferation von Endothelzellen entwickeln und in und um die Mundhöhle herum auftreten.

Während 60 bis 70 Prozent der Hämangiome im Kopf-Hals-Bereich auftreten, sind OHs relativ selten und betreffen am häufigsten Lippen, Zunge, Wangenschleimhaut und Gaumen.

Obwohl es viele Behandlungsansätze zur Heilung dieser Läsion gibt, wie z. Chirurgie, Kryotherapie, Sklerosierungsmittel, Lasertherapie hat mehr Vorteile im Vergleich zu den anderen Methoden. Wie Blutstillung und sauberes Operationsfeld, verringerte Menge an Schmerzen und Ödemen.

Mehrere Lasermaschinen werden ständig hergestellt, um diese Funktionen zu erfüllen. Die Tragbares 980-nm-Chirurgie-Lasersystem SIFLASER-1.2B der FDA ist seit langem die erste Wahl für MKG-Chirurgen.

Dieses Gerät weist eine einzigartige Funktion auf. Sein blaues Laserlicht interagiert besser mit den Gewebebestandteilen Hämoglobin oder Melanin. Bei 980 nm kann diese Maschine auch bei geringerer Leistung gutartige Tumore besser und schonender schneiden.

Aufgrund seiner verbesserten Schneidleistung eignet es sich daher ideal für alle chirurgischen Anwendungen, insbesondere für gutartige Tumore im Mund- und Kieferbereich.

Was den SIFLASER-1.2B auch von Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen sehr empfehlenswert macht, ist, dass er während der Behandlung/Operation eine genaue Ausrichtung und genaue Sicht zeigt. Alles dank seines grünen Zielstrahls.

Für bessere Ergebnisse wird das Gerät außerdem mit einem Faserführungslaser unterstützt. Daher ist es mit verschiedenen endoskopischen Anwendungen kompatibel.

Darüber hinaus sind diese Spezialfasern sterilisierbar, was wiederum eine mögliche Kreuzinfektion verhindert und gleichzeitig ein sauberes und blutfreies Operationsgebiet garantiert.

Mit einer Wellenlänge von 980 nm und einer maximalen Leistung von 15 W eignet sich das Gerät perfekt für die recht empfindlichen Operationen dieses gutartigen Tumors.

Von einer solchen Qualität wird auch erwartet, dass sie thermische Schäden aufgrund ihrer besonderen Wechselwirkung mit Hämoglobin reduziert.

Aufgrund all dieser Eigenschaften garantiert der SIFLASER-1.2 B eine erhöhte Schneidleistung, die viel höher ist als die, die mit Infrarotlasern erzielt wird.

Seit ihrer Erfindung haben sich Laseranwendungen schnell ausgeweitet, da sie sich als erfolgreiche Ergänzung zu Operationen bei Krebs/gutartigen Tumoren erwiesen haben.  

In diesem Artikel diskutieren wir die Vorteile der Lasertherapie und genau die Wirksamkeit von SIFLASER-1.2B als chirurgisches Lasergerät bei der Behandlung von oralem und maxillofazialem Hämangiom.

Referenz: Laserbehandlung des oralen und maxillofazialen Hämangioms

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