PNB: Periphere Nervenblockade

Ultraschall war das Hauptwerkzeug in Periphere Nervenblockade (BSP). Die Nützlichkeit von Ultraschall zur Erleichterung einer Reihe von Regionalanästhesietechniken, einschließlich Plexus brachialis und Oberschenkelblöcken.

Eine drahtlose tragbare Ultraschallsonde mit integrierter Nadelführung bietet mehr Kontrolle für Anästhesist während der Aufführung BSP.

A Mini linear mit Hochfrequenzwandler ermöglicht die Visualisierung der Anatomie der Region von Interesse.

Dies ermöglicht eine fundiertere Führung des Nadelwegs zum Ziel, während Strukturen vermieden werden, die durch die Nadel beschädigt werden könnten.

Die drahtlosen Ultraschallgeräte ermöglichen auch die Visualisierung der Nadelspitze beim Durchgang durch das Gewebe, wodurch die Ausrichtung auf den beabsichtigten Pfad bestätigt wird, wodurch wiederum die Wahrscheinlichkeit eines versehentlichen Nadeltraumas auf unbeabsichtigte Strukturen verringert wird.

Darüber hinaus ermöglicht der tragbare Ultraschallscanner die Echtzeit-Ultraschallbildgebung für PNB eine kontinuierliche Visualisierung der Abgabe der Lokalanästhesielösung, um eine ordnungsgemäße Verteilung sicherzustellen, wobei die Position der Nadelspitze nach Bedarf angepasst werden kann, um sie zu optimieren lokale Betäubung Verteilung.

Ultraschallgeführte PNB kann in zwei grundlegende Aspekte unterteilt werden: Bildgebungsstrukturen in der Schnittebene, einschließlich des Zielnervs, und Führung der Nadel. Die Nervenbildgebung kann in jeder Kurzachse (Sondenfläche) durchgeführt werden aufrecht zur Nervenachse) oder zur Längsachse (Sondenfläche) Parallel zur Nervenachse) Position  

Ergebnis des Nervenscans

Da die anatomische Erkennung für das Platzieren von Blöcken mit visueller Echtzeitführung unerlässlich bleibt. Um das Ultraschallbild zu optimieren, wird die Mnemonik verwendet TEIL (Druck, Ausrichtung, Drehung, Kippen) wird empfohlen. Druck ist erforderlich, um den Abstand zum Ziel zu minimieren und darunter liegendes subkutanes Fettgewebe zu komprimieren. 

Die Ausrichtung bezieht sich auf die Platzierung des Schallkopfs in einer Position über der Extremität (oder dem Rumpf), an der sich der darunter liegende Nerv voraussichtlich im Sichtfeld befindet. Durch Drehen kann die Ansicht der Zielstruktur fein eingestellt werden. Durch Kippen wird die Fläche der Sonde in eine senkrechte Anordnung mit dem darunter liegenden Ziel gebracht, um die Anzahl der zurückkommenden Echos zu maximieren und somit das beste Bild zu erzielen. 

Referenz: Einführung in die ultraschallgeführte Regionalanästhesie.

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