Robotergestützte Rehabilitation

In den letzten zehn Jahren hat die robotergestützte Rehabilitation eine herausragende Rolle bei der Verbesserung der Hand- und Fingerfunktion von Schlaganfallüberlebenden gespielt. Die Anwendungen der Robotik haben sich rasch vom industriellen Umfeld auf die menschliche Unterstützung bei der Rehabilitation und Funktionsverbesserung ausgeweitet. Die Rehabilitationstechnik hat die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen verbessert und bietet spezielle Schulungen an, die bessere Leistungen als herkömmliche Methoden erbringen.

Die robotergestützte Rehabilitation kann von Patienten mit unterschiedlichem Grad an Beeinträchtigung unabhängig angewendet werden. Zum Beispiel die Roboter-Rehabilitationshandschuhe: SIFREHAB-1.1 ermöglicht die Erfassung eines quantifizierbaren Maßes für die subjektive Leistung und die Wiederholung von Behandlungsprotokollen, ohne dass ständig Therapeuten einbezogen werden müssen, wodurch eine erhebliche Menge menschlicher Arbeit eingespart wird, die zu hohen Kosten führen kann.

Tatsächlich erfordern traditionelle Rehabilitationsmethoden mehrere Trainingseinheiten, was für viele Patienten zu unpraktischen und unerschwinglichen Therapien führt. Robotertherapietechniken garantieren eine sichere, intensive und aufgabenorientierte Rehabilitation zu relativ moderaten Kosten. Zum Beispiel die tragbaren Rehabilitationsroboterhandschuhe: SIFREHAB-1.0 Dank der praktischen Größe und des geringen Gewichts können Patienten nach einem Schlaganfall ihre Behandlung von zu Hause aus erhalten.

Die Roboter-Rehabilitationshandschuhe: SIFREHAB-1.1 kann Kräfte präzise anwenden, die Genauigkeit verbessern und die Varianz verringern. Diese Aktionen sind potenziell wirksam, um die Muskeln zu stärken. ROMund motorische Koordination. Fortgeschrittene Roboter bieten auch taktiles Feedback, das die beeinträchtigten Bewegungen korrigieren kann. Darüber hinaus können robotergestützte Therapien leicht quantifiziert werden und eine Reihe von Parametern erfassen, die zur Verfolgung des Patientenstatus nützlich sind (z. B. Spastik oder Grad der freiwilligen Kontrolle).

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