Ultraschallgesteuerter Rückenstrecker-Block

Der Erector Spinae Plane (ESP)-Block ist eine neuere regionale Anästhesietechnik, die zur Analgesie bei einer Vielzahl von chirurgischen Eingriffen oder zur Behandlung akuter oder chronischer Schmerzen eingesetzt werden kann.

Die herkömmliche Anästhesietechnik beinhaltet das Einführen der Nadel senkrecht zu allen Ebenen, das Kontaktieren des Querfortsatzes und das anschließende Abgehen mit der Nadel. Die häufig verwendeten Endpunkte für das Einführen der Nadel umfassen den Widerstandsverlust gegenüber Luft oder Kochsalzlösung, das Vorrücken um eine vorbestimmte Distanz oder die Neurostimulation. Daher können ähnliche Techniken den Patienten möglicherweise nicht von chronischen Schmerzen befreien.

Die anatomische Beurteilung durch Ultraschallbildgebung ist einer der aufregendsten jüngsten technologischen Fortschritte auf dem Gebiet der Anästhesie zur Verfolgung chronischer Schmerzen.

Es hat sich gezeigt, dass Ultraschallscanner eine hervorragende Anleitung für chronische Nervenblockaden und Regionalanästhesie bieten, insbesondere bei Hochrisikopatienten, bei denen interventionelle Verfahren erforderlich sind.

In diesem Fall ist eine Ultraschallplattform mit einem mit 14 MHz oszillierenden Linear-Array-Schallkopf genau das Richtige. Das macht die SIFULTRAS-3.5 Gerät die beste Lösung, die effektiv für regionale ultraschallgeführte Erector-Spinae-Blockaden eingesetzt werden kann.

Verwendung der SIFULTRAS-3.5 reduziert das Risiko von Gefäßkomplikationen, da es ein sicheres Anästhesieverfahren gewährleistet. Als modernes, kompakteres und tragbares Ultraschallgerät zeigt SIFULTRAS-3.5 eine bessere Auflösung und verbesserte Gewebedurchdringung, da es mit einem Nadelführungshalter ausgestattet ist. Daher kann es (falls erforderlich) direkt auf den Führungsstiftrahmen gesetzt werden. SIFULTRAS-3.5 ist auch mit der Software gekoppelt, die die Tiefe und den Durchmesser der Navigation der Punktion schnell lokalisieren kann.

Anästhesisten können die verwenden SIFULTRAS-3.5 in mehrfacher Hinsicht. Zusätzlich zu der Tatsache, dass es ihnen eine genauere Nadelplatzierung für professionelle Verfahren bietet, können sie es auch sicher für Venenpunktionen und periphere Nervenblockaden (PNB), PICC peripher eingeführte zentrale Katheter, BPB Plexus brachialis blockiert, einen zentralen Venenkatheter (CVC ), chronische Schmerzen, Einlage perkutaner Hämodialysekatheter ….).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ESP-Blockade ein wertvolles Instrumentarium für die postoperative Schmerzbehandlung ist und nach größeren anästhesieabhängigen Operationen in Betracht gezogen werden muss.

Referenz: Mögliche Rolle des Ultraschalls in der Anästhesie und Intensivmedizin

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