Lasergeführte Beurteilung von Polypen

Polypen sind Gewebewucherungen, die meistens wie kleine, flache Beulen oder winzige pilzähnliche Stiele aussehen. Die meisten Polypen sind klein und weniger als einen halben Zoll breit.

Uterus- und Dickdarmpolypen sind die häufigsten, aber es ist auch möglich, Polypen an Stellen zu entwickeln, die Folgendes umfassen: Gehörgang, Gebärmutterhals, Magen, Nase und Rachen.

Die meisten Polypen sind gutartig, was bedeutet, dass sie nicht krebsartig sind. Aber weil sie auf abnormales Zellwachstum zurückzuführen sind, können sie schließlich bösartig oder krebsartig werden.

In diesem Fall ist eine frühzeitige Kontrolle und Behandlung von grundlegender Bedeutung. Zur Behandlung dieser Krankheit werden mehrere medizinische Geräte und Therapien angewendet.

Die Lasertherapie hat sich als eine der effizientesten erwiesen. Es scheint, dass insbesondere die Laserchirurgie besser sein kann als die chirurgische Entfernung allein, insbesondere bei der Behandlung von Nasenpolypen.

 Die Laserchirurgie hat den Vorteil, dass sie weniger blutet, kein postoperatives Tamponieren der Nase erforderlich ist und geringere postoperative Rezidivraten aufweist. Diese perfekten Ergebnisse können nur mit einem professionellen Gerät erreicht werden.

Das Tragbares 980-nm-Chirurgie-Lasersystem SIFLASER-1.2B der FDA wurde speziell entwickelt, um diese Ergebnisse zu erzielen.

Genauer gesagt interagieren die Gewebebestandteile Hämoglobin und Melanin auch bei reduzierter Leistung stärker mit dem blauen Laserlicht dieses Geräts.

Dementsprechend ermöglicht SIFLASER-1.2B eine bessere und sanftere blutlose, schmerzfreie Entfernung von Polypen.

Was den SIFLASER-1.2B auch von Gastroenterologen sehr empfehlenswert macht, ist, dass er eine genaue Ausrichtung und genaue Sicht während der Mikrochirurgie aufweist. Alles dank seines grünen Zielstrahls.

Um bessere Ergebnisse zu garantieren, wird das Gerät außerdem mit einem Faserführungslaser unterstützt.

Erstens ist es mit verschiedenen endoskopischen Verwendungen kompatibel. Zweitens sind diese Spezialfasern sterilisierbar, was wiederum mögliche Kreuzinfektionen verhindert und gleichzeitig einen sauberen und blutfreien Operationsbereich garantiert, der tatsächlich alle möglichen thermischen Schäden reduziert.

Darüber hinaus trägt das völlige Fehlen einer Wasseraufnahme im Gerät dazu bei, die Überhitzung des umgebenden Gewebes drastisch zu reduzieren.

Dadurch sollten mögliche Nachwirkungen beseitigt werden, was wiederum die Wirksamkeit der Laserbehandlung verstärkt.

Aufgrund all dieser Eigenschaften und mehr garantiert der SIFLASER-1.2 B den Erfolg von Polypenentfernungen besser als bei Operationen mit Infrarotlasern.

Referenz: Was sind die Symptome, Arten und Behandlungen für Polypen?

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