Lasertherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) ist jede Art von epithelialem Lungenkrebs außer kleinzelligem Lungenkrebs (SCLC). Die häufigsten Arten von NSCLC sind Plattenepithelkarzinom, großzelliges Karzinom und Adenokarzinom, aber es gibt mehrere andere Arten, die weniger häufig auftreten, und alle Arten können in ungewöhnlichen histologischen Varianten auftreten.

Die folgenden Faktoren können das Risiko einer Person, NSCLC zu entwickeln, erhöhen:

  • Tabak und Rauchen. Tabakrauch schädigt Zellen in der Lunge, wodurch die Zellen abnormal wachsen.
  • Asbest.
  • Radon.
  • Luftverschmutzung.
  • Andere Substanzen.
  • Genetik.

Die folgenden sind die häufigsten Symptome und Anzeichen von Lungenkrebs – nicht-kleinzelligen:

  • Fatigue.
  • Husten.
  • Kurzatmigkeit.
  • Brustschmerzen treten auf, wenn sich ein Tumor auf die Auskleidung der Lunge oder andere Körperteile in der Nähe der Lunge ausbreitet.
  • Appetitverlust.
  • Husten von Schleim oder Schleim.
  • Blut abhusten.
  • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust.

Die Strahlentherapie (Lasertherapie) bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs hat sich als eine der am besten geeigneten Behandlungen erwiesen.

Genauer gesagt: Der Laser aktiviert das lichtempfindliche Medikament in den Krebszellen und hilft, sie zu zerstören. Die abgestorbenen Zellen werden manchmal einige Tage später durch ein Bronchoskop entfernt.

Beachten Sie jedoch, dass die perfekte Ausführung einer so sensiblen Aufgabe eine ordnungsgemäße, genaue und hochprofessionelle Lasermaschine erfordert.

In diesem Sinne die Tragbares Chirurgie-Lasersystem FDA SIFLASER-1.2A präsentiert sich aufgrund seiner hohen Wirksamkeit insbesondere bei der Behandlung von SCLC als eines der am meisten empfohlenen Geräte unter Chirurgen.

Genauer gesagt interagiert das blaue Laserlicht dieses Geräts besser mit den Gewebebestandteilen Hämoglobin oder Melanin. Bei 980 nm (die benötigte Hochleistungs-Laserstrahlung) schneidet die Maschine auch bei geringerer Leistung besser und schonender.

Dementsprechend eignet es sich aufgrund seiner verbesserten Schneidleistung ideal für alle chirurgischen Anwendungen, insbesondere für krebsbezogene Probleme.

Was den SIFLASER-1.2A auch von Chirurgen sehr geschätzt und empfohlen macht, ist, dass er während der Behandlung eine genaue Ausrichtung und ein exaktes Anvisieren aufweist. Alles dank seines grünen Zielstrahls.

Zur weiteren Verbesserung der Behandlung wird das Gerät mit einem Faserführungslaser unterstützt. Das heißt, es ist mit verschiedenen endoskopischen Verwendungen kompatibel. Außerdem sind diese Spezialfasern sterilisierbar, was wiederum eine mögliche Kreuzinfektion verhindert und gleichzeitig ein sauberes und blutfreies Operationsgebiet garantiert.

Mit einer Wellenlänge von 980 nm und einer maximalen Leistung von 15 W soll das Gerät SCLC-Probleme perfekt lösen. Dies ist in hohem Maße darauf zurückzuführen, dass der SIFLASER-1.2 A infrarote Wellenlängen und ultrablaues Licht verwendet, um eine hohe Leistung zu gewährleisten. Dies soll im Gegenzug auch den thermischen Schaden und seine besondere Wechselwirkung mit Hämoglobin verringern.

Aufgrund all dieser Eigenschaften garantiert der SIFLASER-1.2 A eine erhöhte Schneidleistung, die viel höher ist als die, die mit Infrarotlasern erreicht wird.

Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC) ist die häufigste Art von Lungenkrebs und macht etwa 85 Prozent aller Fälle aus. NSCLC ist das außer Kontrolle geratene Wachstum von Zellen im Lungengewebe. Diese Zellen können Tumore bilden und sich in andere Bereiche des Körpers ausbreiten (metastasieren) und lebensbedrohlich werden. Glücklicherweise hat sich die Laserbehandlung zur Diagnose und Behandlung dieses Problems schrittweise entwickelt, zumal sie sich insbesondere als erfolgreiche Ergänzung zur Krebschirurgie erwiesen hat.

Auf dieser Grundlage haben wir versucht, die Vorteile der Lasertherapie und genau die Wirksamkeit von SIFLASER-1.2 A als chirurgisches Lasergerät zu diskutieren, das in der Lage ist, NSCLC-Probleme effizient zu behandeln.

Referenz: Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (PDQ®) – Version für medizinisches Fachpersonal

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