Verwendung von Venenfindern nach einer Thrombozytenfunktionsstörung

Blutplättchenerkrankungen können die Menge an Blutplättchen im Körper beeinflussen und wie effizient sie funktionieren. Ein Blutplättchenproblem stört die ordnungsgemäße Blutgerinnung. Eine Thrombozytenfunktionsstörung kann durch eine Vielzahl von Erkrankungen verursacht werden, darunter: Idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) ist eine Form der thrombozytopenischen Purpura (Blutungsstörung, bei der das Immunsystem Blutplättchen zerstört).

Thrombozytenerkrankungen können die Anzahl der Thrombozyten, ihre Funktion oder beides beeinflussen. Eine Thrombozytenstörung beeinträchtigt die normale Blutgerinnung.

Zu den Erkrankungen, die Probleme mit der Thrombozytenfunktion verursachen können, gehören:

  • Idiopathische thrombozytopenische Purpura (Blutungsstörung, bei der das Immunsystem Blutplättchen zerstört)
  • Chronische myeloische Leukämie (Blutkrebs, der im Knochenmark beginnt)
  • Multiples Myelom (Blutkrebs, der in den Plasmazellen im Knochenmark beginnt)
  • Primäre Myelofibrose (Erkrankung des Knochenmarks, bei der das Knochenmark durch fibröses Narbengewebe ersetzt wird)
  • Polycythaemia vera (Knochenmarkerkrankung, die zu einer abnormalen Zunahme der Anzahl von Blutzellen führt)
  • Primäre Thrombozythämie (Erkrankung des Knochenmarks, bei der das Knochenmark zu viele Blutplättchen produziert)
  • Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (Bluterkrankung, die zur Bildung von Blutgerinnseln in kleinen Blutgefäßen führt)

Die Symptome können eines der folgenden sein:

  • Starke Monatsblutungen oder verlängerte Blutungen (mehr als 5 Tage pro Periode)
  • Abnormale Vaginalblutungen.
  • Blut im Urin.
  • Blutungen unter der Haut.
  • Leichte Blutergüsse oder punktuelle rote Flecken auf der Haut.

Wenn die Menge der Blutplättchen innerhalb der normalen Grenzen liegt, vermuten die Ärzte eine Thrombozytenfunktionsstörung. Wenn die Ursache unbekannt ist, müssen Ärzte möglicherweise Blutuntersuchungen durchführen, um gerinnungsbedingte Chemikalien zu beurteilen. Für diese Arbeit ist jedoch ein professioneller Venenbetrachter erforderlich.

Aufgrund dieser kritischen medizinischen Notwendigkeit und der hochwertigen Hilfe, die der Venenbetrachter für solche Eingriffe bietet, empfiehlt unser medizinisches Fachpersonal immer, die in Betracht zu ziehen FDA Tragbarer Venenfinder SIFVEIN-5.2.

Die Hauptfunktion dieses Infrarot-Venenfinders besteht darin, Venen schnell zu lokalisieren. Das heißt, dieser tragbare Venenfinder wurde entwickelt, um Oxyhämoglobin in umgebenden Geweben und Venen zu ermöglichen, Licht zu absorbieren. Nach photoelektrischer Umwandlung und Bildverarbeitung werden die Daten gefiltert, um Venen auf dem Bildschirm anzuzeigen.

Dementsprechend ist dieser Venenbetrachter dafür ausgelegt, die Suche nach subkutanen oberflächlichen Blutgefäßen und nach unterstützter Punktion zu beobachten. Wie assistierte venöse Diagnose (wie Thrombozytenfunktionsstörung) und intravenöse Injektion.

Am wichtigsten ist, dass dieser tragbare Venenfinder eine neue Art von optischem Strukturdesign verwendet. Dadurch kann die ursprüngliche Positionsprojektion realisiert und die Venenerkennungsrate verbessert werden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass der folgende Venenbetrachter nach einem neuen Bildverbesserungsalgorithmus funktioniert. Daher wird es sicherlich eine klarere, vollständig digitale Venenbildauflösung erzeugen, die auch über einen Anzeigemodus verfügt.

Darüber hinaus ermöglicht das Infrarot-Venensuchgerät SIFVEIN-5.2 die deutliche Erkennung von Venen in einer Tiefe von 10 mm unter der Haut, unabhängig von Alter, Hautfarbe oder Übergewicht des Patienten. Dieser Venenbetrachter verfügt über einen Tiefenerkennungsmodus, der die Beurteilung der Venentiefe dank seiner dreifarbigen Bildgebung (rot, grün und weiß) verbessert, die jederzeit basierend auf dem Licht im Raum und dem Hautton des Patienten umgeschaltet werden kann, wodurch die Vene entsteht besser sichtbar, leichter zugänglich und erhöhen die klinische Genauigkeit.

All diese erweiterten Optionen sollten es den Ärzten erleichtern, herauszufinden, ob ein Problem mit den Blutgefäßen vorliegt oder nicht. Dadurch werden alle denkbaren Fehler in der Diagnose sowie Angst, Stress und Leiden von Patienten mit Thrombozytenfunktionsstörung ausgeschlossen.

Der Venenbeleuchter SIFVEIN-5.2 hat sich als äußerst effektiv bei der Durchführung schwieriger IV-Eingriffe bei Patienten mit Thrombozytenfunktionsstörung erwiesen. Wenn Ärzte, Krankenschwestern und Patienten eine präzise Diagnose wünschen, die zu einer erfolgreichen Behandlung und einer schnellen Genesung führt, sollte der SIFVEIN-5.2 Infrarot-Venensucher daher ihre erste und letzte Wahl sein.

Referenz: Erworbene Thrombozytenfunktionsstörung

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