Senkung der Strahlentherapietoxizitäten nach einer Beckenkrebsdiagnose

Alle Frauen haben ein Risiko für Beckenkrebs. Eine lang anhaltende Infektion mit bestimmten Arten von humanen Papillomaviren (HPV) ist die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs. HPV ist ein weit verbreitetes Virus, das beim Sex von einer Person zur anderen übertragen wird.

Es ist wichtig, über diese spezifische Krebsart Bescheid zu wissen und zu wissen, was getan werden sollte, um sie zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen.

Die Strahlentherapie ist einer der allerersten Schritte, die Frauen bei Beckenkrebsuntersuchungen durchlaufen. Die Beckenstrahlentherapie behandelt Krebs, indem hochenergetische Strahlen verwendet werden, um die Krebszellen zu zerstören.

Die Beckenstrahlentherapie hingegen ist eine zweischneidige Therapie. Es kann auch zu Veränderungen Ihrer Stuhlgewohnheiten, Blasenentzündungen mit Bauchschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und dem Gefühl, dass Sie mehr Wasser lassen müssen, sowie zu feinen Rissen in den Beckenknochen führen.

Um diese schwierigen Toxizitäten nach einer Strahlentherapie des Beckens zu reduzieren, sollten Patienten sehr vorsichtig sein, welches radiologische Gerät sie zuerst verwenden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Beckenbestrahlungstechniken und -geräte haben sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt. Der konvexe und transvaginale Farb-Doppelkopf-Funk-Ultraschallscanner SIFULTRAS-5.43 präsentiert sich als eines dieser hochwertigen Geräte, die alle oben genannten Toxizitäten minimieren.

Das Produkt ist eine Art Becken-Ultraschall, der von Ärzten zur Untersuchung weiblicher Fortpflanzungsorgane verwendet wird. Dazu gehören Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke, Gebärmutterhals und Vagina.

Das SIFULTRAS-5.43 ermöglicht dank der konvexen Seite des Dopplers eine gründliche Untersuchung der inneren Körperteile von Frauen. Was es auch zu einem innovativen Produkt macht, sind die unkompensierten Farbbilder, die es erzeugt.

Diese Bilder werden über WLAN auf den Bildschirm Ihres Telefons oder Tablets übertragen. Es ist IOS- und Android-kompatibel. Dies soll eine präzise und vor allem schnelle Scan-Untersuchung bei minimaler Belastung durch die Scan-Strahlung gewährleisten. Auf diese Weise gelingt es dem SIFULTRAS-5.43, alle unerwünschten Toxizitäten nach der Beckenstrahlentherapie zu reduzieren.

Unterleibskrebs ist eine der am häufigsten verbreiteten Krebsarten bei Frauen. Die Untersuchung mit einer Strahlentherapie des Beckens scheint ebenfalls bedrohlich zu sein. Aber die Verwendung eines garantierten Hochgeschwindigkeits-Scan-Geräts wie des drahtlosen konvexen und transvaginalen Farb-Doppelkopf-Ultraschallscanners SIFULTRAS-5.43 kann die schwierigen Toxizitäten der Beckenstrahlentherapie tatsächlich reduzieren.

Referenz: Strategien zur Minimierung von Spätfolgen der Beckenstrahlentherapie

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